Haben die das wirklich gesagt? Und wenn ja, warum nicht?

Winston Churchill: „First of all: no sports!“

Martin Luther: „Hier stehe ich, ich kann nicht anders“

Johann W. v. Goethe: „Mehr Licht!“

Lukas Podolski: „Fußball ist wie Schach, nur ohne Würfel“

Bertolt Brecht: „Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin“

Albert Einstein: „Wenn die Bienen verschwinden, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben“.

Jeder kennt diese Sätze, hat sie schon mal gehört oder verwendet. Sie sind gute alte Bekannte, sie hocken fest im kollektiven Bewusstsein wie Tante Hilde auf dem Sofa. Doch im Gegensatz zu Tante Hilde sind sie allesamt nicht echt.

Deshalb kommt jetzt das „wunderbare Buch der falschen Zitate“ (Süddeutsche Zeitung) und erzählt die wahre Geschichte all dieser Sätze. Wie kommt sowas, wie kann das sein? Was genau stimmt  daran nicht, und was möglicherweise doch? Wie entstehen solche Sätze, wieso haben sie so ein zähes Leben? Und wieso darf man sie trotzdem lieben – auch wenn man weiß, dass sie so nie gesagt wurden?

„Gut recherchiert, liebevoll geschrieben und saulustig“ (Profil, Österreich). Und mit einem Vorwort von Goethe. Echt jetzt.

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